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Neubacher Elisabeth

Neubacher Elisabeth
26Apr2018

FBZ on Air: Beihilfen für Frauen und Familien

Die Frauen des FBZ Kirchdorf haben eine Sendung über das Thema "Beihilfen und Förderungen für Familien und Frauen und ihre Auswirkungen" gestaltet.

Alle sind herzlich eingeladen am Dienstag, den 1. Mai zuzuhören. Die Wiederholung der Sendung ist am Donnerstag, den 3. Mai um 11:00.

30Mai2018

Das Meer

„Das Meer ist alles. Es bedeckt sieben Zehntel der Erde. Sein Atem ist rein und gesund. Es ist eine immense Wüste, wo ein Mann nie alleine ist, in dem er fühlen kann, wie das Leben aller in ihm bebt. Das Meer ist nicht nur ein Behälter für alle die ungeheuren, übernatürlichen Dinge, die darin existieren; es ist nicht nur Bewegung und Liebe; es ist die lebende Unendlichkeit“
So beschrieb es Jules Verne, der Begründer der Sciencefiction-Romane in seinem Werk „20 000 Meilen unter dem Meer“.

In der aktuellen Folge „Gedichte sind gemalte Fensterscheiben“, der letzten vor der Sommerpause, könnt ihr mit Helga Gutwald weitere Aspekte entdecken, und DichterInnen, die sich von der magischen Anziehungskraft des Meeres inspirieren ließen.

23Mai2018

Wolkengedichte

 

„Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken riechen.“

Das Wetter ist seit jeher ein entscheidender Aspekt der Umwelterfahrung des Menschen. Und Wolken sind die Visitenkarten des Wetters.
Schon in babylonischen, chaldäischen oder altägyptischen Texten wird versucht, ihren Geheimnissen auf den Grund zu gehen. Bei den alten Griechen war es Anaximander, der um 500 vor Christus als Erster die weitsichtige Vermutung äußerte, Blitze könnten durch die Reibung von Wolkenmassen hervorgerufen werden.
Aber neben der meteorologischen Komponente haben Wolken durch ihre schier unerschöpfliche Formenvielfalt und flüchtige Vergänglichkeit unzählige Dichterinnen und Dichter inspiriert.
Und erst die Redewendungen: Da „trübt kein Wölkchen das Glück“, man
„schwebt auf Wolke 7“, aber dann „trüben düstere Wolken den Horizont“ und man „fällt aus allen Wolken“
In „Gedichte sind gemalte Fensterscheiben“ hört ihr also diesmal eine bunte Auswahl an „Wolkengedichten“.

 

Solltet ihr die zweite Folge über C. F. Meyer versäumt haben – hier ist sie zum Nachhören!

16Mai2018

Conrad Ferdinand Meyer Teil 2

„Ich bin kein ausgeklügelt Buch, ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch.“
Das sagte er selbst über sich: Conrad Ferdinand Meyer, gelebt von 1825 bis 1898.
Anlässlich seines 120igsten Todesjahres widmet Helga Gutwald zwei Folgen ihrer Sendereihe dem Leben und lyrischen Werk dieses großen Schweizer Dichters, der erst in seinen späteren Lebensjahren Anerkennung und dichterischen Ruhm erfuhr.
Bekannt geworden sind hauptsächlich seine Novellen, da vor allen anderen „Gustav Adolfs Page“.
Seine Lyrik erstreckt sich von der die Seele beflügelnden und beruhigenden Schönheit der Natur über die unstillbare Sehnsucht nach Liebe bis hin zu großen historischen Themen,
und sie ist es durchaus wert, kennen zu lernen.

 

Und hier gibt es Teil 1 zum Nachhören:

09Mai2018

Conrad Ferdinand Meyer Teil 1

„Ich bin kein ausgeklügelt Buch, ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch.“
Das sagte er selbst über sich: Conrad Ferdinand Meyer, gelebt von 1825 bis 1898.
Anlässlich seines 120igsten Todesjahres widmet Helga Gutwald zwei Folgen ihrer Sendereihe dem Leben und lyrischen Werk dieses großen Schweizer Dichters, der erst in seinen späteren Lebensjahren Anerkennung und dichterischen Ruhm erfuhr.
Bekannt geworden sind hauptsächlich seine Novellen, da vor allen anderen „Gustav Adolfs Page“.
Seine Lyrik erstreckt sich von der die Seele beflügelnden und beruhigenden Schönheit der Natur über die unstillbare Sehnsucht nach Liebe bis hin zu großen historischen Themen,
und sie ist es durchaus wert, kennen zu lernen.

 

Und hier gibt es Shakespeares Sonette zum Nachhören:

02Mai2018

William Shakespeare

 He was not for an age, but for all time.

Der Dramatiker Ben Jonson( 1572 – 1637) hatte das erkannt.
Er schrieb, William Shakespeare gehöre nicht einer Zeit, sondern der Ewigkeit.
Was für ein Glück!
Somit gehört er, ein wenig, auch uns.
Begleitet also Helga Gutwald in der Sendung dieser Woche in den Kosmos von Shakespeares genialem lyrischem Werk!

 

Und wer die Sendung über Arno Holz versäumt hat – hier ist die Möglichkeit zum Nachhören:

25Apr2018

Arno Holz

Urewig ist des großen Welterhalters Güte,
Urewig wechselt Herbstblattfall und Frühlingsblüte,
Urewig rollt der Klangstrom lyrischer Gedichte,
Denn jedes Herz hat seine eigne Weltgeschichte.

Arno Holz, ist 1863 in Ostpreußen geboren. »Vater der Moderne« wird er genannt, wegen seines Eintretens für den Naturalismus. Arno Holz war Theoretiker und Praktiker. Von seinem ursprünglichen spätromantischen Vorbild Emanuel Geibel ausgehend entwickelte er sich immer mehr zum sozialkritischen Autor. der deshalb oft nicht unerhebliche Kritik einstecken musste.
Über einen dieser Kritiker schrieb er einmal:
„Das größte Maul und das kleinste Hirn
wohnen meist unter derselben Stirn.“

 

Und sollte jemand noch einmal einen lyrischen Spaziergang durch den Wald unternehmen wollen – hier ist die Sendung zum Nachhören!

18Apr2018

Waldgedichte

Johannes Trojan Wo bin ich gewesen? »Wo bin ich gewesen? Nun rat einmal schön!« »Im Wald bist gewesen, das kann ich ja sehn. Spinnweben am Kleidchen, Tannnadeln im Haar, das bringt ja nur mit, wer im Tannenwald war!« ….. Ein alter Vers, ein Lied, das Erinnerungen an die Kindergartenzeit weckt! Unzählige Dichter haben sich mit Bäumen und Wäldern auseinandergesetzt und diesem Thema zahlreiche Gedichte gewidmet. Helga Gutwald hat für ihre neue Folge einige davon gesammelt, um sie euch zu Gehör zu bringen. Und wer die Sendung der letzten Woche versäumt hat – bitte: nur unten anklicken und schon geht es los!

11Apr2018

Frank Wedekind Teil 2

„Dieses ewige Beinahe, das ist das Verhängnis, das Charakteristische meiner Natur. Ich war beinah verheiratet, wäre beinahe Schauspieler geworden, bin beinahe ein geschätzter Schriftsteller und verdiene beinahe eine Unmenge Geld. Mit diesem Beinahe hat man aber nicht viel Glück, am wenigsten bei Frauen, die in ihrem berechtigten Realismus wenig Empfänglichkeit für das Beinahe haben.“ Anlässlich seines 100sten Todestages begibt sich Helga Gutwald diesmal auf die Spuren von Frank Wedekind, dem Bürgerschreck der Wilhelminischen Epoche, der politischen Protest, Generationskonflikte, freie Liebe, alles höchst modern zu Papier und auf die Bühne gebracht hat Der erste Teil aus der Vorwoche: hier zum Nachhören

04Apr2018

Frank Wedekind Teil 1

„Dieses ewige Beinahe, das ist das Verhängnis, das Charakteristische meiner Natur. Ich war beinah verheiratet, wäre beinahe Schauspieler geworden, bin beinahe ein geschätzter Schriftsteller und verdiene beinahe eine Unmenge Geld. Mit diesem Beinahe hat man aber nicht viel Glück, am wenigsten bei Frauen, die in ihrem berechtigten Realismus wenig Empfänglichkeit für das Beinahe haben.“

Anlässlich seines 100sten Todestages begibt sich Helga Gutwald diesmal auf die Spuren von Frank Wedekind, dem Bürgerschreck der Wilhelminischen Epoche, der politischen Protest, Generationskonflikte, freie Liebe, alles höchst modern zu Papier und auf die Bühne gebracht hat

Die Sendung aus der Vorwoche: hier zum Nachhören:

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